Stühlinger Magazin 1–2018 ist erschienen

Das Stühlinger Magazin 1–2018 ist erschie­nen! Die kom­men­den Tage wird es an alle Haushalte im Stühlinger ver­teilt.
Ca. 1 Monat nach der Printausgabe ist die Ausgabe hier online ver­füg­bar.

Sie haben kein gedruck­tes Magazin erhal­ten, obwohl Sie im Stühlinger woh­nen oder Sie hät­ten gern wei­tere gedruckt Exemplare? Sprechen Sie uns an!

Engelbergerstraße – Kanalbau und Umgestaltung

Nachdem 2017 der Kanal unter der west­li­chen Engelbergerstraße von der Fehrenbachallee bis zur Eschholzstraße neu gebaut wurde, sind aktu­ell die Kanäle unter der Drais- und der Stürtzelstraße an der Reihe. Doch was pas­siert eigent­lich genau bei einem Kanalbau und wie geht es mit den Straßen danach wei­ter?
Die Wasserkanäle im Stühlinger stam­men aus den 30er Jahren und lau­fen von der Innenstadt Richtung Dreisam und dann bis nach Forchheim zur Kläranlage. Die Gesellschaft bnNETZE betreibt diese Leitungen. bnNETZE ist eine 100 %ige Tochter der Badenova mit ca. 600 Mitarbeitern. Die Leitungen wer­den von der Stadtentwässerung Freiburg instand gehal­ten. Im Fall der Engelbergerstraße wur­den von der bnNETZE fest­ge­stellt, dass der Beton brü­chig gewor­den ist und durch Wurzelwerk geschä­digt ist. Die Stadtentwässerung setzte daher die­sen Kanal auf ihre Sanierungsliste und musste ent­schei­den wie dring­lich eine Reparatur ist oder ob neu gebaut wird. Da der Kanaldurchmesser für die Abwassermengen bereits jetzt kaum reicht, hat man sich für einen Neubau ent­schie­den, bei dem der Durchmesser erhöht wird.
In der Draisstraße hatte der alte Kanal 350 mm Durchmesser und wird nun mit 400 mm neu gebaut. Die Baurichtung ist immer ent­ge­gen der Flussrichtung. Der Neubau geschieht stück­weise, da der Kanal immer in Betrieb blei­ben muss. Dazu wer­den 3 Segmente auf­ge­gra­ben. Ein Segment ist ein bereits neues Stück, das mitt­lere Segment wird aus­ge­ho­ben und durch einen tem­po­rä­ren Bypass ersetzt (ein Kunststoffrohr). Der Bypass ver­bin­det das erste und dritte, noch alte Segment. Nun kann der Einbau eines neuen Segments vor­be­rei­tet wer­den, denn die Anschlüsse der Grundstücke am Kanal müs­sen an die neue Lage ange­passt wer­den. Der neue Kanal besteht nicht mehr aus Beton, son­dern aus vor­ge­fer­tig­ten Keramikrohren. Beim Bau wer­den die Grundstücksanschlüsse am Kanal mit gewech­selt. Dazu muss ein Grundstück nur ca. 30 min vom Wasseranschluss getrennt wer­den.
Es fällt auf, dass selbst bei der schma­len Draisstraße immer nur direkt über dem Kanal auf­ge­gra­ben wird. Der Grund ist, dass die Schnittkanten im Asphalt zwangs­läu­fig durch die Baufahrzeuge bre­chen. Die Straßen wer­den daher zuerst mit pro­vi­so­ri­schen Asphalt geschlos­sen und in einem zwei­ten Schritt nach dem Kanalbau auf der gan­zen Breite neu asphal­tiert. Eine Freiburger Besonderheit ist, dass die Stadtentwässerung nur für den Kanal und die Anschlussstücke zustän­dig ist. Vom Kanal bis zur Grundstücksgrenze sind die Grundstücksbesitzer ver­ant­wort­lich. Bei der Aufgrabung ist immer ein Kampfmittel-Experte dabei, da der West-Stühlinger im Krieg stark von Bomben getrof­fen wurde. Er schaut auf die Baggerschaufel und lei­tet bei einem Munitionsfund Sperrungen in die Wege. Da der Bypass nicht die volle Wassermenge wie der Kanal auf­neh­men kann, kön­nen die Kanalbauer bei star­kem Regen nicht in der Baugrube arbei­ten. Diese läuft dann mit Regenwasser voll.
Beim aktu­el­len Straßenbau wird nur der Mischwasserkanal neu gebaut. Strom- und Telekommunikationsleitungen blei­ben unan­ge­tas­tet. Nach dem Bau gehen die Verantwortlichen davon aus, dass die nächs­ten 20 Jahre an den Straßen nichts mehr gemacht wer­den muss. Der Bau in der Stürtzelstraße wird nicht, wie auf dem Bauschild ange­ge­ben, im März fer­tig, da auf­grund des Wetters die Draisstraße noch nicht fer­tig ist. Der west­li­che Bereich der Engelbergerstraße, die Drais- und die Stürtzelstraße wer­den die­ses Jahr ab vsl. Juni kom­plett neu asphal­tiert. In der Verlängerung der Engelbergerstraße wird über die Fehrenbachallee eine Querungshilfe gebaut. Dies ist ein „Buckel“ mit Zebrastreifen“, der auch für die Einhaltung der Geschwindigkeit der Autos sorgt.
Der Kanal in der öst­li­chen Engelbergerstraße bis zur Wentzingerstraße soll im zwei­ten Halbjahr gebaut wer­den. Die fer­tige Gestaltung fin­det erst 2019 statt. Ob es den von der SPD gefor­der­ten Zebrastreifen in Höhe des Edeka-Marktes geben wird, ist noch nicht ent­schie­den.

Stühlinger SPD diskutiert Koalitionsvertrag

Auf einer außer­or­dent­li­chen Ortsvereinssitzung am letz­ten Donnerstag hat sich die Stühlinger SPD aus­führ­lich mit dem Koalitionsvertrag 2018 der Großen Koalition beschäf­tigt. Zunächst haben auf der gut besuch­ten Veranstaltung meh­rere Genossinnen und Genossen in Impulsreferaten ein­zelne Kapitel des Koalitionsvertrages vor­ge­stellt: Viviane Sigg (Bildung), Gabi Rolland (Europa), Philipp Kolb (Familie), Uwe Stöhr und Pablo Peters (Wohnen), Marko Glaubitz (Arbeit und Rente), Urszula Piechota (Migration) und Steve Wolf (Umwelt) stell­ten die wich­tigs­ten Maßnahmen einer Großen Koalition für die aktu­elle Legislaturperiode des Bundestages vor. Nach jedem Impulsreferat folgte eine kurze Diskussion. Die Präsentation und Diskussion war offen­sicht­lich kurz­wei­lig, denn die Aufmerksamkeit flaute über­haupt nicht ab. Zum Schluss der Veranstaltung tru­gen Befürworter und Gegner sowie Unentschiedene der Großen Koalition ihre Argumente vor. Gegen 23 Uhr wur­den die Diskussionen im Dimitra fort­ge­setzt. Gegen 1:30 Uhr löste sich der „Runde Stammtisch“ auf. Ein offen­sicht­lich leben­di­ger Ortsverein.

Offener Brief der Landtagsabgeordneten Gabi Rolland an den Freiburger Oberbürgermeister Dr. Salomon

Um die Themen des Freiburger Stadtteils Stühlinger vor­an­zu­brin­gen, hat die Landtagsabgeordnete Gabi Rolland dem Freiburger Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon einen offe­nen Brief mit Fragen zu fol­gen­den Punkten geschickt.

  • Geschwindigkeitskontrolle in der Lehener Straße zwi­schen Eschholzstraße und Fehrenbachallee
  • Parksituation und Geschwindigkeitskontrolle in der Wentzingerstraße zwi­schen Wanner- und Egonstraße
  • mehr Außenbewirtung für Kneipen und Gaststätten

Der kom­plette Brief ist hier als PDF zu fin­den.

Mitgliederzuwachs bei der Stühlinger SPD ist ungebrochen

Die SPD Stühlinger hat der­zeit 118 Mitglieder, davon sind 25 im letz­ten Jahr ein­ge­tre­ten. Im Januar die­ses Jahres sind bereits wie­der acht Neumitglieder bei­getre­ten.
Das Durchschnittsalter der Mitglieder beträgt 41,3 Jahre und 45 Prozent der Mitglieder sind im Juso-Alter, d. h. unter 35 Jahre alt. Die durch­schnitt­li­che Parteizugehörigkeit in der Stühlinger SPD liegt bei 9,7 Jahren. Rund 44 Prozent der Mitglieder sind erst in den letz­ten fünf Jahren bei­getre­ten.

Die rasante Mitgliederentwicklung liegt sicher auch daran, dass die Frage, ob die SPD sich an der neuen Bundesregierung betei­ligt, in einem span­nen­den Diskussionsprozess am Ende von den Mitgliedern selbst ent­schie­den wird. Während bei der FDP und der CSU die Frage nur die Herren Lindner bzw. Seehofer sowie bei der CDU Frau Merkel ent­schei­den, erfolgt dies bei der SPD in einem span­nen­den Diskussionsprozess, haben die Mitglieder in einer Urabstimmung das letzte Wort.

Wir haben einen 25-köp­fi­gen Vorstand. Unser Vorsitzender ist Marko Glaubitz, seine Stellvertreter sind Urszula Piechota und Dr. Philipp Kolb.
Die Stühlinger SPD ist ein akti­ver Ortsverein: Jeden ers­ten Donnerstag im Monat ver­an­stal­ten wir unsere Ortsvereinssitzungen im Quartiersladen in der Ferdinand-Weiß-Straße 117. Hier fin­det die eigent­li­che poli­ti­sche Arbeit statt, d. h. hier bera­ten und beschlie­ßen die Stühlinger Genossinnen und Genossen die Inhalte und Aktionen ihrer poli­ti­schen Arbeit.
An jedem zwei­ten Mittwoch im Monat tref­fen sich die Stühlinger Sozialdemokraten zum Politischen Stammtisch im Babeuf. Hier steht das per­sön­li­che Gespräch im Vordergrund, aber es gibt auch viele poli­ti­sche Diskussionen. Manchmal geht es auch ganz schön emo­tio­nal dabei zu.
Im Stühlinger Forum, wie z. B. am kom­men­den Samstag zum Thema „Elternzeit und Elterngeld“, holt sich die Stühlinger SPD externe Expertise für z. T. Top-Level Vorträge, um neue Ideen zu bekom­men, sich eine dif­fe­ren­zierte poli­ti­sche Meinung zu erar­bei­ten oder um qua­li­fi­zierte Beratung anzu­bie­ten.

Einmal im Quartal gibt der SPD-Ortsverein die Stadtteilzeitung „Stühlinger MAGAZIN“ her­aus mit 64 Seiten in Farbe und einer Auflage von 9700 Exemplaren (alle Stühlinger Haushalte). Darin wird lokale Berichterstattung über Personen und Geschäfte im Stadtteil mit poli­ti­schen Themen gemixt.
Weitere Veranstaltungen, wie z. B. Neujahrsempfang, Gedenken 10. Mai 1940, Wochenendseminar, Familiennachmittage,  … run­den die Aktivitäten der Stühlinger SPD ab.
Es gibt viele Möglichkeiten, sich in die poli­ti­sche Arbeit unse­res Ortsvereins ein­zu­brin­gen. Auch wenn ein Mitglied nur ein klei­nes Zeitbudget für poli­ti­sches Engagement ein­brin­gen kann, fin­den sich immer kon­krete Aufgaben, bei denen es mit­ma­chen kann.

Stühlinger Magazin 4–2017

Inhalt dieser Ausgabe:






Stühlinger Neujahrsempfang im Zeichen der GroKo

Die Besucher des Stühlinger Neujahrsempfanges waren wie­der gespannt, zu wel­chem Gegenstand die Redner in die­sem Jahr eine Geschichte erzäh­len müs­sen, die dann als gelun­ge­ner Einstieg zu ihrem Redebeitrag die­nen sollte. Eine Flasche Wein und ein per­sön­li­ches Erlebnis war die­ses Mal der Einstieg. Trotz der andert­halb Stunden, die der offi­zi­elle Teil dau­erte, war die Veranstaltung kurz­wei­lig, es wurde viel gelacht und auf dem Nachhauseweg sah man viele zufrie­dene Gesichter.
Zu Beginn konnte der Vorsitzende der Stühlinger SPD, Marko Glaubitz, neben den Rednern unter den rund neun­zig Teilnehmern meh­rere Ehrengäste begrü­ßen: Die Vorsitzende des Bürgervereins Stühlinger Daniela Ullrich und ihre Stellvertreterin Rosi Reinmuth. Die frü­here Vorsitzende des Bürgervereins Ursula Grässlin. Den Vorsitzenden des Personalrates der Uniklinik Helmut Pötsch und seine Frau. Die Fraktionsvorsitzende der SPD-Gemeinderatsfraktion Renate Buchen, Stadträtin Türkan Karakut und Altstadtrat Horst Bernnat. Den Vorsitzenden des VdK Stühlinger Christian Lietz, D’Präsi der Freiburger Mundartgruppe Edgar Müller, die frü­here Stühlinger CDU-Vorsitzende Gerti Müller, den Vorsitzenden des Quartierrates Stühlinger Hans-Christoph Stork sowie den Sozialarbeiter des Quartiersladens Stefan Purwin und seine Vorgängerin Christine Asal. Besonders herz­lich wurde von den Anwesenden der frü­here Wirt der Frohen Einkehr, Gottfried Höfflin, begrüßt. Die „Frohen Einkehr“ war nicht nur ein gut­bür­ger­li­ches Stühlinger Restaurant, son­dern hatte Versammlungsräume, in denen die Stühlinger Vereine tag­ten. Es war auch Stammlokal der Stühlinger SPD.

  • Volles Haus

In sei­nem Jahresrückblick wies der Stühlinger SPD-Vorsitzende Glaubitz auf das stadtdteil­po­li­ti­sche Engagement der ört­li­chen SPD hin:

  • Der Ortsverein habe sich beim Bebauungsplan „Stühlinger West“ klar posi­tio­niert: Dort sol­len die über tau­send Wohnungen schnell gebaut wer­den. Von der Gestaltung schwebt den Stühlinger Sozialdemokraten vor, dass man sich an der Blockrandbebauung des Alt-Stühlingers ori­en­tie­ren sollte und eben­falls Gewerberaum für kleine Geschäfte der Nahversorgung schaf­fen.
  • Auch beim Übergang Engelbergerstraße vom Spielplatz auf dem Kirchplatz zum Edeka hat der Ortsverein Vorschläge zur Sicherheit der Fußgänger aus­ge­ar­bei­tet und auch zu der Frage, wie die Engelbergerstraße zukünf­tig nach Fertigstellung der Kanalarbeiten gestal­tet wer­den soll.
  • Die Stühlinger SPD hat den Vorschlag der Stadtverwaltung, die Sundgauallee zwi­schen Fehrenbachallee und Berliner Allee für den Wohnbau zu nut­zen, nach­drück­lich unter­stützt. Damit hofft man, dass als Nebeneffekt die Raserei auf der Lehener Straße redu­ziert wer­den kann.
  • Auch hat der SPD-Ortsverein ver.di und die Pflegekräfte der Uniklinik in ihrem Bemühen, den Pflegenotstand durch einen Tarifvertrag in den Begriff zu bekom­men, aktiv unter­stützt.

Im Mittelpunkt der meis­ten Redner stand aber die Diskussion um ein bun­des­po­li­ti­sches Thema: Die Frage näm­lich, ob es im Bundestag wie­der eine Große Koalition geben soll. Sowohl der Bundestagsabgeordnete Dr. Johannes Fechner, als auch die Landtagsabgeordnete Gabi Rolland und der frü­here Erste Bürgermeister der Stadt Freiburg spra­chen sich dafür aus, dass die SPD die Verhandlungen für eine Große Koalition füh­ren müsse. Besonders viel Beifall erhielt Hansjörg Seeh für seine Aussage, dass die betrof­fe­nen Menschen auf die in den Sondierungsgesprächen ver­ein­bar­ten Maßnahmen war­ten, wie vier Milliarden für den sozia­len Wohnungsbau, die Gebührenfreiheit der Kitas, die Schulsanierung oder auch die Festschreibung der Rente auf dem heu­ti­gen Niveau bis zum Jahr 2025 sowie die Einführung der Solidarrente.
Seeh, der im letz­ten Jahr anläss­lich sei­nes acht­zigs­ten Geburtstages mit Bundesverdienstkreuzes ers­ter Klasse für sein poli­ti­sches Lebenswerk geehrt wurde, wurde vom Ortsvereinsvorsitzenden für sein poli­ti­sches Engagement im Stühlinger gewür­digt.
Bürgermeister Ulrich von Kirchbach bezeich­net das neue Rathaus im Stühlinger als einen gelun­ge­nen Neubau, das nach den übli­chen Kinderkrankheiten nun voll funk­ti­ons­tüch­tig sei. Die Landtagsabgeordnete Gabi Rolland zeigte sich erfreut, dass der Neubau der Kinderklinik inzwi­schen beschlos­sen ist. „Der jah­re­lange Einsatz hat sich gelohnt“, sagte sie unter dem Beifall der Anwesenden.
Musikalisch umrahmt wurde der Neujahrsempfang durch die Saxophonistin Viviane Sigg, die auch Mitglied der Stühlinger SPD ist.
Nach dem offi­zi­el­len Teil hat­ten die Teilnehmer des Stühlinger Neujahrsempfanges Gelegenheit, sich bei Sekt und Brezel in Einzelgesprächen mit­ein­an­der zu unter­hal­ten. Dazu kam spä­ter auch noch der von der SPD unter­stützte Kandidat für die Freiburger OB-Wahl Martin Horn und hat sich vor­ge­stellt.

Presse

Pressemitteilungen

Presseberichte

2023

2022

Presse wei­ter­le­sen

Initiativen

Hier fin­den Sie öffent­li­che Initiativen der Stühlinger SPD und der SPD Freiburg:

Arbeitswelt

Titel Status Aktionen
Sozialdemokratischer Leitfaden für den Wandel in der Arbeitswelt Beschlossen von der SPD Stühlinger im März 2018. Integration in den beschlos­se­nen Leitantrag des Landesparteitags vom April 2018 Umsetzung je nach Sachlage durch die SPD-Fraktionen

Netzpolitik

Titel Status Aktionen
Gegen die Einführung von auto­ma­ti­schen Uploadfiltern Beschlossen von der SPD Stühlinger im März 2018.
Einstimmig beschlos­sen auf dem Landesparteitag April 2018.
Zusammenarbeit mit unse­rer EU-Abgeordneten Evelyne Gebhardt im Zuge der EU-Urheberrechtsnovelle.
Staatliche Stellen dür­fen keine IT-Sicherheitslücken geheim hal­ten Beschlossen von der SPD Stühlinger im März 2018.
Einstimmig beschlos­sen auf dem Landesparteitag April 2018.
Zusammenarbeit mit unse­rer EU-Abgeordneten Evelyne Gebhardt im Zuge der EU-Urheberrechtsnovelle.

Stühlinger

Titel Status Aktionen
Mehr Außenbewirtschaftung für Kneipen und Gaststätten Kontinuierliches Anlieger der SPD Stühlinger Offener Brief der Landtagsabgeordneten an den Oberbürgermeister

Wohnen

Titel Status Aktionen
25 % mehr Wohnen Beschlossen von der SPD Freiburg im Dezember 2017 ste­hen noch aus, Gemeinderatsfraktion wird aktiv
Mietsenkungsspiegel Beschlossen von der SPD Freiburg im Dezember 2017.
Weitergabe an die Bundes-SPD für die Koalition.
Die SPD Bundestagsfraktion ver­sucht die Berechnung des Mietspiegel in der aktu­el­len Legislatur ent­spre­chend zu ver­bes­sern.
Bebauung Flugplatz Beschlossen von der SPD Stühlinger im November 2017.
Beschlossen von der SPD Innenstadt im April 2018.
Diskussion in der SPD Freiburg

Verkehr

 

Titel Status Aktionen
Zebrastreifen in der Engelberger Straße Beschlossen von der SPD Stühlinger im Mai 2017,
Rückmeldung von der Stadt im Februar 2018, dass die Eingabe bei der Kanalsanierung der Engelberger Straße 2018–2019 berück­sich­tigt wird.
Eingabe an das Stadtplanungsamt
Geschwindigkeitskontrolle in der Lehener Straße Beschlossen von der SPD Stühlinger im Juni 2017 Offener Brief der Landtagsabgeordneten an den Oberbürgermeister

Verschiedenes

Titel Status Aktionen
Streichung des §219a im Stafgesetzbuch Beschlossen von der SPD Freiburg im März 2018 Weitergabe an den Landesparteitag
Rücktrittsforderung an Minister Strobl Beschlossen von der SPD Freiburg im März 2018