Die SPD ist seit Jahren einer der Hauptakteure in der Stadt. Wir haben entscheidende Dinge für die Stadt umsetzen können und wollen das mit Ihrer Stimme auch weiterhin tun.
Aus dem Stühlinger treten für uns zur Kommunalwahl am 9. Juni 2024 an:
Wir als Stühlinger SPD setzen uns ein für
- Bezahlbaren Wohnraum durch MIlieuschutz und 50 % sozial geförderten Neubau und konsequentes Vorgehen gegen Zweckentfremdung und Leerstand
- Schwerpunktmäßigen Bau des „Klara-Quartiers“ mit Einzel-Wohnungen für Azubis und Mitarbeitende der Klinik
- Nachhaltige Energiesversorgung für den Stühlinger per Fernwärme
- Installation von Photovoltaik-Anlagen auf allen geeignet Dächern sowie für die Förderung von Balkonsolaralagen
- Nachhaltige Mobilität durch Ausweitung von Fahradstraßen und Schutz von Fußgänger:innen
- Inklusive Stadtteilentwicklung, u.a. bei Spielplätzen, KiTas und barrierefreien Zugängen
- Beibehalt der Stühlinger Geschäfte, Gastronomie und Betriebe - für einen lebendigen Stadtteil
- Gestaltung einer attraktiven Freifläche und eines sozialen Treffpunkts im Eschholzpark
- Gebührenfreie Bildung von der KiTa bis zu Uni und Meister
- Schnelle ERweitunger der nördlichen Bahnhofsunterführung inkl. Aufzügen bis zur Wenzigerstraße
Das Wahlprogramm des Kreisverbands Freiburg finden Sie hier, eine Übersicht aller Kandidierenden finden Sie hier.
Wie vor jeder Wahl sagt Ihnen jede Partei, warum Sie gerade diese wählen sollen. Gähn!
Um zu wissen, was man wirklich will, sollte man sich von Zeit zu Zeit fragen was man nicht will. Also warum sollten Sie die SPD nicht wählen? Dafür gibt es viele Gründe, zum Beispiel: weiterlesen Warum Sie die SPD nicht wählen sollten→
Das ich hier einmal auf einen SPIEGEL-Artikel verlinke, der zig Missstände in der Umweltpolitik auflistet, hätte ich mir zu Beginn er GroKo nicht vorstellen können. In den Diskussionen unter den GenossInnen, ob wir noch mal in eine GroKo gehen oder nicht, hat dass Thema eine große Rolle gespielt, denn nur in der Regierung kann man Dinge voranbringen, aber mit der CDU haben wir uns offensichtlich einen Klotz ans Bein gebunden. Und das kann man wörtlich nehmen – ein Klotz hat keine eigenen Ideen und bewegt sich nicht von allein. Ich nehme hier nur die Punkte Nummer 25 – 27 aus dem Artikel um zu zeigen, mit wie wenig man richtig viel erreichen kann, wenn man es nur politisch will und offen für Neues ist.
weiterlesen Technologie für alle!→
Sie haben vielleicht gemerkt, dass an der Tankstelle die Preise höher sind als letztes Jahr. Das liegt nur zum Teil am höheren Ölpreis, zum anderen Teil am neuen CO2-Preis, der ca. 7 bis 8 Cent pro Liter ausmacht.
Man könnte nun sarkastisch meinen „Danke SPD für eine Preiserhöhung!“ aber es muss heißen „Danke SPD für echten und fairen Klimaschutz!“ Dafür gibt es zwei Gründe:
1. Der CO2-Preis ist universal wirksam. So ist in den Medien oft von der Gaspipeline Nordstream 2 die Rede. Die Meinungen, ob man diese braucht, sind geteilt. Wichtig ist allein, dass auch die Verbrennung von Erdgas CO2 freisetzt. Dies erzeugt ganz realen Schaden für uns alle. So waren die vertrockneten Bäume letzten Frühling im Schwarzwald bedrückend. Das Klima ändert sich bereits. Am Beispiel des Waldes heißt das, dass nicht nur die Natur leidet, sondern die Forstbetriebe haben Ausfälle bei der Holzernte, Kosten entstehen für Bewässerung und für die Bekämpfung von Schädlingen, die es bei kranken Bäumen leicht haben. Bisher haben wir das alle allein mit unseren Steuern bezahlt. Doch ist das fair und gerecht?
weiterlesen CO2-Preis – sozial und gerecht→
Gastkommentar von Dr. Manfred Vohrer:
Unter dem Eindruck der existenziellen Gefährdung durch die Corona Pandemie schmelzen parteipolitische Unterschiede zusammen und zur Verhinderung eines exponentiellen Wachstums der Infizierten-Zahl beginnt die Politik, sehr genau auf den Rat der Wissenschaft zu hören. Bei nahezu allen regierungsamtlichen Verlautbarungen sitzen die Virologen an der Seite der politischen Entscheider, um die Richtigkeit und Angemessenheit der jeweiligen angekündigten Maßnahme zu untermauern. Neben der Bundeskanzlerin Angela Merkel ist es der Präsident des Robert Koch Instituts, Professor Dr. Lothar H. Wieler, der – weitgehend im Konsens mit vielen anderen qualifizierten Virologen die politischen Entscheider Tag für Tag berät. Und ganz Deutschland findet dies letztlich richtig, denn abgesehen von Nuancen, die sich in der föderalen Differenziertheit der Ausgestaltung der Maßnahmen niederschlagen, besteht Konsens über die Notwendigkeit, der Ausbreitung des gefährlichen Virus mit größter Entschiedenheit entgegenzugetreten. Dass dabei für einen noch unbestimmbaren Zeitraum zentrale Freiheitsrechte massiv eingeschränkt, Wirtschaft und Gesellschaft zu bislang unvorstellbaren Kosten in ein partielles Koma gelegt werden, wird auf Anraten der Wissenschaft zur Erreichung des Überlebens über Parteigrenzen hinweg in Kauf genommen – und das ist gut so. weiterlesen Corona-Konsens versus Klimadebatte – die Rolle der Wissenschaft→