Stühlinger Magazin 2025–1 erschienen

Nicht ver­ges­sen: Am Sonntag wäh­len gehen!

Pünktlich, noch vor der Bundestagswahl am Sonntag, ist die erste Ausgage des Stühlinger Magazins in die­sem Jahr erschie­nen. Zur Bundestagswahl brin­gen wir ein Interview-Porträt des Freiburger SPD-Bundestagskandidaten Dr. Ludwig Striet. Außerdem haben wir einen Bericht aus dem Stadtrat zum beschlos­se­nen Konzept zum Stühlniger Kirchplatz und einen Bericht über den geplan­ten KulturKiosk am Stühlinger Kirchplatz. Und wir ler­nen mal wie­der zwei schon alt­ein­ge­ses­sene Betriebe im Stühlinger näher ken­nen: die Physiotherapie-Praxis StüTzpunkt und die Geigenbauerwerkstatt Jasper Kalka.

Den gesam­ten Inhalt des Heftes fin­den Sie hier:

 

Stühlinger Magazin 2025–1 erschie­nen wei­ter­le­sen

Einladung zum Stühlinger Neujahrsempfang am 12. Januar 2025 um 11:00 Uhr

Die Stühlinger SPD lädt alle Interessierten ein zum tra­di­tio­nel­len Stühlinger Neujahrsempfang am Sonntag, 12. Januar 2025, ab 11:00 Uhr, der wie­der im Architekturforum (am Lederleplatz, Egon-/Guntramstraße) statt­fin­det. Die Landtagsabgeordnete Gabi Rolland, der Freiburger SPD-Bundestagskandidat Dr. Ludwig Striet und die Stadträtin Viviane Sigg wer­den jeweils eine poli­ti­sche Rede zum neuen Jahr hal­ten. Die Freiburger A‑cappella-Gruppe „Kaleidoskop“ wird den Empfang musi­ka­lisch beglei­ten. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen und dar­auf, neue Menschen ken­nen­zu­ler­nen.

Stühlinger Magazin 2024–4 erschienen

Die Winterausgabe des Stühlinger Magazins ist im Dezember erschie­nen und inw­zi­schen an die Haushalte im Stühlinger ver­teilt wor­den. Titelthema ist das Eschholzstraßenfest, das am 12.Juli 2025 unter (Mit-)Organisation der Stülinger SPD statt­fin­den wird. Aber auch das Thema Wohnen wird mit zwei Artikeln behan­delt – zum Neubaugebiet Kleineschholz und zum Thema Wohnungslosigkeit. Das Stühlinger Magazin wünscht allen Schöne Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr 2025. Wir arbei­ten bereits an der neuen Ausgabe.

Stühlinger Magazin 2024–4 erschie­nen wei­ter­le­sen

Stühlinger Magazin 2024–3 erschienen

Vor eini­gen Tagen wurde die dritte Ausgabe des Stühlinger Magazins in die­sem Jahr gedruckt und einige Exemplare sind schon in den Stühlinger Briefkästen gelan­det. Der Rest soll in den nächs­ten Tagen fol­gen, wenn die ehren­amt­li­chen Ressourcen aus­rei­chen, um alle Haushalte des Stühlingers mit dem Magazin zu bestü­cken. Die Redaktoin arbei­tet wäh­rend­des­sen schon an der Winterausgabe 2024, die noch im Dezember erschei­nen soll.
In der Titelgeschichte die­ser Ausgabe geht es um Wandel in einer Stühlinger Institution: S’Einlädele zieht um in neue und grö­ßere Räume und lädt die Bewohner:innen des Stühlingers eins, mit­zu­ma­chen und mit­zu­ge­stal­ten, was die Evangelische Stadtmission bzw. das S’Einlädele noch zum Stühlinger bei­tra­gen kann.
Außerdem beant­wor­ten die 8 Stühlinger Gemeinderät:innen jeweils vier Fragen über ihre Ziele im Gemeinderat, u.a. was sie für den Stühlinger errei­chen möch­ten und was sich auf dem Stühlinger Kirchplatz ändern muss.
Eine voll­stän­dige Auflistung der Inhalte die­ser Ausgabe fin­den Sie hier:

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Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus (aus dem Stühlinger Magazin 2024/2)

Warum geden­ken wir heute noch den Opfern des Nationalsozialismus?

Im natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Vernichtungslager Treblinka nord­öst­lich von Warschau wur­den zwi­schen Juli 1942 und Ende 1943 etwa 780.000 Menschen ver­nich­tet, das heißt sie wur­den direkt nach ihrer Ankunft erschos­sen und ihre Körper ver­scharrt bzw. um den Massenmord effi­zi­en­ter zu gestal­ten, in spä­te­ren Jahren ver­gast und ver­brannt. Wassili Grossmann, der als beglei­ten­der Journalist der sowje­ti­schen Roten Armee bei der Auffindung des Lagers dabei war, brachte das Bild der Verbrennung der Menschen in ergrei­fen­den Worten zu Papier:

Die vor Entsetzen in Wahnsinn ver­fal­len­den Mütter muß­ten ihre Kinder an die glü­hen­den Ofenroste füh­ren, auf denen sich Tausende tote Körper in Flammen und Rauch krümm­ten, auf denen die Leichen sich bäum­ten und ver­krampf­ten, als leb­ten sie wie­der auf, den schwan­ge­ren toten Frauen von der Hitze der Leib geplatzt war und die vor ihrer Geburt gemor­de­ten Kinder im auf­ge­ris­se­nen Mutterleib brann­ten. (…)

Es ist unend­lich schwer, davon auch nur zu lesen. Möge der Leser nur glau­ben – es ist nicht weni­ger schwer, dar­über zu schrei­ben. Vielleicht fragt sich irgend­wer: ‚Wozu schreibt, wozu erin­nert man an all das?‘

Grossmann stellte sich die Frage nach dem Sinn der Erinnerung bereits kurz nach den Geschehnissen, als er diese Zeilen 1944 ver­öf­fent­lichte. Die Nazis hat­ten ihre eige­nen Ziele und mach­ten sich nach dem Aufstand im Lager am 2. August 1943 schnell daran, die Spuren des Vernichtungslagers so gut wie mög­lich zu ver­wi­schen.

Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus (aus dem Stühlinger Magazin 2024/2) wei­ter­le­sen

Stühlinger Magazin 2024–2 erschienen

Noch vor der Europa- und Kommunawahl am 9. Juni 2024 ist die zweite Ausgabe des Stühlinger Magazins in die­sem Jahr erschie­nen. Als Titelthema haben wir die­ses Mal zum 65. Geburtstag das Ulrich-Zasius-Haus, das älteste Studierenden-Wohnheim der Stadt am west­li­chen Rand des Stühlingers.

Ein wei­te­res Schwerpunktthema der Ausgabe sind gleich vier Geschäfte im Stühlinger unter­schied­li­cher Art: Die Bierhandlung in der Wannerstraße, das Café Huber, wash & fun in der Egonstraße und Grafik Weiß.

Außerdem geht es um Rechtsextremismus und die Bedeutung der Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus und einige wei­tere Themen. Eine volle Auflistung der Themen fin­det sich im Folgenden:

Inhaltsverzeichnis

Stühlinger Magazin 2024–2 erschie­nen wei­ter­le­sen

Schwerpunkt Kinder, Jugend und junge Menschen – Jahreshauptversammlung der Stühlinger SPD

Die Bildungsreferentin Franziska Ehmer (31) sowie der Lehrer Joshua Lorenz (34) füh­ren wei­ter­hin als Doppelspitze die Stühlinger SPD. Sie wur­den auf der Jahreshauptversammlung der Stühlinger SPD in ihrem Amt bestä­tigt. Auch bei den wei­te­ren Wahlen gab es dies­mal nur wenige Veränderungen. Neuer stell­ver­tre­ten­der Vorsitzender wurde der Mathematiker Conrad Marquardt, der für den aus­ge­schie­de­nen IT-Manager Ricky Zinn gewählt wurde, der sich in Zukunft auf die Verbesserung der IT-Infrastruktur des Ortsvereins kon­zen­trie­ren will.

Blick ins Plenum der Jahreshauptversammlung der Stühlinger SPD

Auch bei den acht Beisitzern gab es nur eine Änderung: Der frü­here lang­jäh­rige Vorsitzende des Ortsvereins, Hans-Christoph Stork, wurde für Yannick Kiesele gewählt, der aus beruf­li­chen Gründen nicht mehr kan­di­dierte.

In ihrem Rechenschaftsbericht haben Lorenz und Ehmer den Schwerpunkt Kinder, Jugend und jun­gen Menschen her­vor­ge­ho­ben. Das Thema Inklusive Spielplätze habe der Ortsverein mit Fachleuten erör­tert, um sei­ner Forderung an die Stadt nach inklu­si­ver Umgestaltung von Spielplätzen Nachdruck ver­lei­hen zu kön­nen. Veranstaltungen wur­den u. a. zu den Themen „Kinder und Jugendhilfe“ sowie „Aktuelle Herausforderungen für die Kitas“ durch­ge­führt. Weiterhin beglei­tet der Ortsverein die Umgestaltung des Eschholzparkes, um das „Feiern und Zusammensein jun­ger Menschen“ dort zu ermög­li­chen. Die Vorschläge des Ortsvereins dazu, über die in der BZ erst­mals am 9. September 2019 berich­tete, wer­den jetzt suk­zes­sive umge­setzt. In den letz­ten Wochen sind von der Stadt mehr Sitzplätze, eine Bühne und kürz­lich eine Bio-Toilette bereit­ge­stellt wor­den. „In die­sem Sommer wird der Treffpunkt auf dem Eschholzpark ange­nom­men“, zeigte sich Joshua Lorenz über­zeugt.

Schwerpunkt Kinder, Jugend und junge Menschen – Jahreshauptversammlung der Stühlinger SPD wei­ter­le­sen

Ein Besuch bei der Blutspendezentrale in Freiburg (aus dem Stühlinger Magazin 2024/1)

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2021 war das Stühlinger Magazin zu Besuch bei der Aidshilfe in Freiburg, zum einem, um über diese wich­tige Organisation auf­zu­klä­ren, und zum ande­ren um über das Blutspendeverbot vor allem bei homo­se­xu­el­len Männern zu berich­ten. Nun hat sich in den letz­ten Jahren etwas bei den Richtlinien der Blutspende geän­dert und ein auf­merk­sa­mer Leser brachte uns auf die Idee, noch ein­mal über die Blutspende zu berich­ten und so machte sich das Stühlinger Magazin auf den Weg zum Blutspendezentrum Freiburg und traf sich mit dem ärzt­li­chen Leiter der Blutspendezentrale Herrn Dr. Markus Umhau für ein Gespräch. Ein Besuch bei der Blutspendezentrale in Freiburg (aus dem Stühlinger Magazin 2024/1) wei­ter­le­sen

Erste Ausgabe des Stühlinger Magazins 2024 erschienen

Noch im März ist die erste Ausgabe des Stühlinger Magazins im Jahr 2024 erschie­nen. Zum aller­größ­ten Teil ist es bereits in den Briefkästen des Stadtteils gelan­det. Tittelthema sind die Stühlinger SPD-Kandidaten für die Kommunalwahl im Juni. Unsere fünf Kandidat:innen im Eschholzpark, der eines von unse­ren 10 Themen für die Kommunalwahl ist. Wir möch­ten den Park als attrak­tive und Freifläche und als sozia­len Treffpunkt gestal­ten. Außserdem stel­len die fünf Kandidat:innen sich und ihre Ziele vor und erzäh­len uns, warum sie sich für die Wahl auf­ge­stellt haben.

Weitere Themen der Ausgabe sind u.a.

Viel Freude beim Lesen!

40 Jahre Stühlinger Magazin – Einblicke in 40 Jahre Stadtteilgeschichte

2023 hat das Stühlinger Magazin sein 40jähriges Jubiläum gefei­ert. Wir haben in zwei Plakaten die Titelseiten aller Ausgaben bis 2023 zusam­men­ge­stellt. Die ers­ten 25 Jahre (1983−2008) und die nächs­ten 15 Jahre (2008−2023). 

An der Zusammenstellung lässt sich schön die Entwicklung des Layouts durch tech­ni­schen Fortschritt nach­ver­fol­gen. Angefangen hat alles 1983 mit Schwarz-Weiß-Druck von fast aus­schließ­lich Text, spä­ter kam ein eige­nes Logo dazu, das Titelblatt füllte sich in den 2000ern mit Farbe und erhielt schließ­lich ein Cover-Bild.

Im ver­gan­ge­nen Jahr gab es eine vier­teile Serie zur Geschichte des Magazins und der Stühlinger SPD in den letz­ten 40 Jahren. Jede Ausgabe wid­mete sich einem Jahrzehnt. Die Texte geben einen Einblick in das rege Leben und die gro­ßen Veränderungen im Stühlinger der letz­ten Jahrzehnte und zei­gen auch auf, wel­che Rolle die Stühlinger SPD dabei gespielt hat. Ein paar Beispiele aus der Dekda 1983–1993: Der Gedenkstein am Hildaspielplatz, das Entstehen des E‑Werks, der Stühlinger Gewerbehof; die Stühlinger SPD hat war in allen Fällen wesent­lich bei der Etablierung betei­ligt, die nun zum Inventar des Stadtteils gehö­ren.

In den fol­gen­den Jahrzehnten folg­ten unter ande­rem das Eschholzstraßenfest von 2004, , „Besitzung“ des Stühlingers (Außenbewirtung), Milieuschutz für den Stühlinger und die Urbanisierung des Eschholzpark. Die Erinnerung an die letz­ten vier Jahrzehnte lässt sich hier in der der Zusammenstellung der Beiträge des letz­ten Jahres nach­le­sen. Viel Freude beim Lesen!