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Die The­ra­pie­mög­lich­kei­ten für HIV, Aids und sexu­ell über­trag­ba­re Krank­hei­ten haben sich in den letz­ten Jah­ren radi­kal ver­än­dert. In Frei­burg gibt es im Check­point Test­an­ge­bo­te für Men­schen, die sich  prä­ven­tiv mit PrEP (Prä­ex­po­si­ti­ons­pro­phy­la­xe) gegen HIV schüt­zen wol­len.
Lei­der gibt es nach wie vor hart­nä­cki­ge Vor­ur­tei­le und Dis­kri­mi­nie­run­gen zum The­ma HIV und Aids inner­halb der Gesell­schaft.
2019 sol­len die Kos­ten für die PrEP-Behand­lung bun­des­weit von den Kran­ken­kas­sen über­nom­men wer­den.
Was bedeu­tet das kon­kret für die Arbeit der AIDS-Hil­fe im länd­li­chen Raum, die wei­te­re Bekämp­fung von HIV, wel­che finan­zi­el­len Mög­lich­kei­ten ste­hen bereit und was kann die Poli­tik hier tun?
Zu die­sen und wei­te­ren The­men wol­len die SPD-Abge­ord­ne­ten von Land und Bund, Gabi Rolland und Johan­nes Fech­ner, mit den Mit­ar­bei­tern und dem Vor­stand der Frei­bur­ger AIDS-Hil­fe dis­ku­tie­ren und sich ein aktu­el­les Bild machen.